meinfernbus
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Fernbus statt Bahn – Teil 1: Erfahrungen mit MeinFernbus

Kann man als eingefleischter Bahnfahrer den ICE durch einen Fernbus ersetzen? Meine letzte Fahrt in einem Fernbus in Deutschland liegt schon über 10 Jahre in der Vergangenheit und war eher ein Einmal-und-nie-wieder-Erlebnis. Mit dem Berlinlinienbus (BLB) ging es von Berlin nach Hamburg und retour. Der Preis war okay, der Service war nicht vorhanden (an der Haltestelle wollte man plötzlich sogar noch Geld für das Gepäck haben) und komfortabel wäre die Fahrt vermutlich auch nur für Magersüchtige mit einer Körpergröße von unter 1,50m gewesen. Danach folgten noch zwei Fernbusfahrten in Japan zwischen Osaka und Nagoya sowie Tokyo, die mir demonstriert haben, dass Busse nicht automatisch schlecht sein müssen.
Nun stand bei mir kurzfristig eine Fahrt an und es kam wie es kam: Die Bahn spielte gerade wieder einmal Preisroulette und ich habe zufällig von meinem Mobilfunkanbieter einen Coupon für eine Fernbusbuchung bekommen. Ideale Bedingungen also, um auszuprobieren ob sich in den zehn Jahren etwas getan hat, oder ob die Fernbusse tatsächlich so mies wie mein Image über sie sind.
Somit heißt es heute: MeinFernbus gegen ADAC Postbus gegen die Deutsche Bahn. Wer wird gewinnen?

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82 MInuten Neumünster
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82 Minuten: Neumünster

Deutschland ist schön. Glaube ich. Zumindest wird es unter anderem in dieser Absicht jährlich von Millionen ausländischer Touristen besucht. Berlin, Hamburg, München, Rothenburg, Heidelberg, Dresden. Alle stehen sie ganz oben in den Reiseführern. Andere Städte sind da weniger berühmt, aber sind sie auch weniger schön? Eine der am meisten unterschätzten Touristenattraktiven des Nordens ist die zentral in Schleswig-Holstein gelegene Metropole Neumünster. Eine bebilderte Reise in 82 Minuten: [Weiterlesen]

panda
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Zu Besuch auf der AniMaCo 2014

Vorletztes Wochenende (…wie schnell die Zeit vergeht ><) hatte ich Gelegenheit die AniMaCo in Berlin zu besuchen um dort einen Workshop zu leiten. Für mich war es das erste Mal seit fast 10 Jahren, dass ich in Deutschland eine Anime-Veranstaltung besuchte. Die erste AniMaCo anno 2004  habe ich mitbegründet, dann kam die Uni (und der damit verbundene Umzug weg aus Berlin), die viel Zeit raubte und die Tatsache, dass ich den Großteil des Anime-Marktes mehr und mehr unattraktiv fand, nachdem so ab Beginn das neuen Milleniums (fast) alle Produktionen Stück für Stück auf Computeranimation umgestiegen sind. Da gibt es natürlich auch manchmal tolle Sachen, aber die Ausdrucksweise ist doch irgendwie eine ganz andere, als bei schönen 80er- und 90er „Oldschool“-Produktionen. Trotzdem hat sich der Besuch auf der AniMaCo gelohnt, auch wenn einige Sachen etwas sehr chaotisch gelaufen sind…

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Siris gute Gründe für das Update auf iOS 8

Bei Apple läuft es in letzter Zeit irgendwie nicht so richtig rund. Kaum war das iPhone 6 auf den Markt, hagelte es schon Beschwerden, dass das iPhone selbst in der Hosentasche kaputt geht. Auch mit dem neuen Betriebssystem iOS 8 sah es nicht besser aus. Hier ist es langsam, da ist das WLAN kaputt und der Akku ist sowieso immer schneller leer. Wie Heise inzwischen berichtet, ist die Breitschaft der Nutzer zeitnah auf die neueste iOS-Version zu wechseln so gering wie seit Jahren nicht mehr. Aber was spricht eigentlich für iOS 8? Siri scheint die Antwort zu kennen und ist der festen Überzeugung, dass mit iOS 8 endlich die Weltherrschaft für jedermann möglich ist.

 

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Melodien für Millionen – Mit Vicky Leandros durch Japan

Unzählige Geräusche begleiten unseren Alltag. Viele Geräusche nimmt man oft gar nicht mehr wahr oder bemerkt sie erst wirklich, wenn sie nicht mehr da sind. Es gibt Geräusche, von denen man froh wäre, sie nie wieder hören zu müssen, wie z.B. die Musikbeschallung in japanischen Kaufhäusern, genauso wie Geräusche, auf die man sehnsüchtig wartet, so wie auf den Dreiklang der Berliner S-Bahn, während man bei minus 20 Grad auf den um 42 Minuten verspäteten Zug wartet. Heute schauen wir uns einige dieser Geräusche an und gehen der Frage nach, warum man in Japan jeden Tag mit Vicky Leandros zu tun haben kann.

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Deutschland gegen Argentinien

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15. Japan-Filmfest Hamburg: Resümee und Fotos

Das diesjährige Japan-Filmfest Hamburg fand vom 28. Mai bis zum 1. Juni statt.
Fünf Tage gefüllt mit japanischem Kino sind herrlich, obwohl es gerne auch die doppelte Zeit sein dürfte. Zumal es als Team-Mitglied immer irgendwo etwas zu tun gibt, und ich im Endeffekt auch nur die Hälfte der Filmen geschafft habe, die ich mir gerne angesehen hätte. Dafür war die Atmosphäre in diesem Jahr sehr schön, das Wetter war fast immer auf unserer Seite und die Gäste waren allesamt toll, dass ich sie liebend gerne im nächsten Jahr wieder auf dem Filmfest sehen würde.

Neben der Foto-Gallerie gibt es noch ein kleines Resümee der Filme, die ich gesehen habe, und natürlich der grandiosen Ausstellung von Screaming Mad George.[Weiterlesen]